Unnsere Irrenanstalt

Masi versuchte Harou mit Harou schritt zu halten.
Das war garnicht so einfach.
Die Wölfin schaute neugierig in Tamakis Zimmer.
Sie fand es sah gemütlich aus so wie ein Kinderzimmer.
Natürlich hatte masi gleich Erinnerungen und begann was in die Ecke ihres Blocks zu Kritzeln.
" Du hast aber ein schönes Zimmer Tamaki. Und es ist so schön ordentlich."
Sie lächelte.

"Jaaaa!", strahlte Tamaki sie an. "Das ist mein Zimmer. Und das schönste weit und breit!" Grinsend sprang er wieder vom Bett und sah sich um. Das war sein kleines Reich und er fühlte sich hier sehr wohl. Aber er hatte noch nie Gäste gehabt. Bei der Vorstellung, ihnen das ganze Haus zu zeigen, wurde er etwas nervös. Er hatte so etwas ebenfalls noch nie gemacht. Wie ging das überhaupt? Was musste man da tun?

Harou sah sich in Tamakis Zimmer um. das typische Zimmer eines jüngeren Kindes. Harous Zimmer war natürlich viel jugendlicher eingerichtet aber nunja was wollte man machen. Harou streckte sich kurz und setzt sich dann aufs Bett. Gemütlich hast dus hier das muss ich dir lassen.

Die Wolfin blieb im Türrahmen stehen und setzte sich aufd den Boden.
Sie versuchte ihr Gesicht in ihem Skizzenblock zu vergraben.
Masi weinte leise und machte sich ganz klein.
Es erinnerte sie an Zuhause...
Trozdem fragte sie vorsichtig und mit leicht zittriger Stimme ob Tamaki ihnen noch weiter das Haus zeigen würde.

Dieser hatte inzwischen ganz andere Sorgen. Ihm war aufgefallen, dass sein Ball plötzlich verschwunden war. Eben hatte er ihn doch noch gehabt...
Unruhig sprang Tamaki auf und begann das Zimmer zu durchsuchen. Aber sein Spielzeug war wie vom Erdboden verschluckt. Traurig ließ er sich auf den Boden fallen und fing an zu schluchzen.

Harou lag auf dem Bett und sah an die Decke. Interessant verziert. Dann aber fing Tamaki an zu schluchzen und Harou merkte instinktiv was los war. Also hüpfte er vom Bett kniete sich zu Tami und nahm den Ball der unter seinem Bett war und reiche ihn ihm. War natürlich sowas von klar. Dann aber fasste Harou in seine Jacke und spürte da seine Zigaretten. Gut er hatte noch welche. Dann aber lächelte er. Nya Tamaki magst du uns jetzt noch den Rest der Anstalt zeigen?

Masi beruhigte sich wieder und nuschelte was auf französisch vor sich hin.
Sie stand auf und schüttelte sich.
Dann beobachtte die Wölfin Tamaki beim spielen.
Sie fragte leise ob wir denn noch weiter durch die Anstalt gehen würden oder nicht.
Falls es nicht der Fall war, wollte Masi so schnell es ging einfach nur abhauen.

Glücklich nahm Tamaki den Ball entgegen und warf ihn durch die Luft. Dann fiel ihm auf, dass er den beiden doch die Anstalt zeigen wollte. Keine Albernheiten jetzt. Du hast eine Aufgabe! Also versuchte er ein ernstes Gesicht aufzusetzen, was ihm jedoch nicht besonders gut gelang. Ungelenk stolzierte er aus der Tür, blieb stehen und überlegte, wo er als nächstes hingehen sollte.

Tamakis Laune besserte sich merklich und das ließ auch das Herz des jungen Harou's höher schlagen. Da Tamaki den beiden die Anstalt nun weiterhin zeigen wollte ging Harou zu Masi hin, hakte sich bei dem Wolfsmädchen ein und ging dann vorwärts Auf zu neuen Taten! Tamaki zeig doch mal die Cafeteria

Masi erschrak als Harou sich bei ihr einharkte.. Sie war in Gedanken gewesen.
" Ja das ist eine gute Idee Harou ", sagte Masi und folte den beiden in die Cafeteria

Tamaki öffnete strahlend die Tür zur Cafeteria. Sein ernstes Gesicht hatte er längst wieder vergessen. "Darf ich vorstellen: Die Cafeteria!" Erwartungsvoll sah er die beiden an.

Hachja die Kraft der Jugnend flammte in dem kleinen Tamaki förmlich auf und Harou konnte sowas fast riechen. Er war eben noch jung, noch nciht mit der Grausamkeit der Welt konfrontiert und achja noch so..unschuldig. Mal abgesehen von Harou. NAja aber die Geheimnisse die in RPG gelüfte werden sollen kommen erst später zu TAge. Als sie in der Cafeteria waren sah er sich um. Sein MAgen knurtte Komtm lasst uns was essen!

Masi tapste hinterher und machte sich ab und an Notizen.
"Schön hier", meinte die junge Wölfin unsicher und sah sich um.
Die Cafeteria war wirklich schön eingerichtet, ehr gemütlich und hell.
Das gefiehl Masi. Sie schaute den jungen Kater verwundert an als er sagte, dass er Hunger habe.
" Aba wir haben doch eben erst zu Mittag gesessen.", meinte Masi verwundert.

Auf einmal war Tamaki verschwunden. Eben hatte er noch neben Harou gestanden, jetzt war er nicht mehr auffindbar.